Es ist Mai. Mai ist ein Monat für psychische Gesundheit.
Heute ist ein Artikel über die psychische Gesundheitsversorgung von Krebspatienten.
Im Allgemeinen sind Krebspatienten unruhig, wenn sie herausfinden, dass sie bei Krebs vermutet werden, jedes Mal, wenn sie getestet werden, nervös werden, und wenn sie diagnostiziert werden, sehen sie häufig ihre Köpfe. Zunahme. Die "schlechten Nachrichten" zum Zeitpunkt der Ankündigung dieses Krankheitsnamens ist normalerweise ein starker Schock, der die Aussichten für die Zukunft des Lebens für viele Krebspatienten verändert.
Auch wenn der Krebs nach Erhalt der Behandlung heilt, wird die Angst vor "Vielleicht wieder auftreten" und Sie müssen mit Stress leben. Je nach Krebs besteht die Möglichkeit, diese "schlechten Nachrichten" oft zu erhalten, bis Sie sterben, wie Wiederauftreten, Transfer, Behandlung der Behandlung und Ankündigung der Lebenserwartung. Der Patient mit Krebs ist lebensbedrohlich.
Nur "Angst" und "Depression" sind der Zustand des Geistes, der in jedem ist, und eine so normale psychologische Reaktion erfordert keine unmittelbare mentale Behandlung. Aber,Krebspatienten bemerken weniger wahrscheinlich, dass sie psychische Erkrankungen sind, und um sich mit einer frühzeitigen Erkennung und einer frühen Behandlung zu verbinden, müssen Menschen in der Familie vorsichtig sein. Es ist wichtig, herumzuschauen.
Von Krebs betroffen zu sein, ist ein bedeutendes zitterndes Herz. Es ist wichtig, eine bessere Behandlung zu erhalten, als "immer mehr Hilfe für Sie zu verwenden" und Krebs gegenüberstehen.
